Die Sonne glei?t klar vom Himmelszelt das heute vergi?meinichtblau Freude und Lust liegt uber der Welt auf Halmen, Bluten und auf Blattern glitzert Tau
blitzender Klinge in zierlicher Hand so lauert sie auf jene... Und schwarz war ihre Seele! Und als das Volk erfuhr was geschah zerrt man sie vor Gerichte Der
Die Nachtigall ist nun erwacht Und pfeift ihr altes Lied Ein Windhauch schleicht sich durch die Nacht Und knistert sanft im Ried Der Mond schlaft schief
Feuerteufel Asche zu Asche! Der Brunnen, der ist langst versiegt Es ist nichts mehr zu retten Der Meister, der den Brunnen hielt Der liegt in schweren
Ubel wohnen dort und in jeder Neumondsnacht wird ein Opfer dargebracht Renn weg und lauf, schnell wie du kannst wenn nachts dort brennt ein Feuer Er ist der
Haut Der Reigen in der Dammerung klingt fremd und doch vertraut Ihr Tanz nimmt mich gefangen Ich muss zu ihr gelangen Im Zwielicht noch bevor der Morgen
noch Geld Doch Freude gar am Leben Wir ziehen mit der Kumpanei Der Konig nennt uns vogelfrei So mag er ruhig reden Wir ziehen nur den Wolken nach Der
lasst die mageren Schafe scheren. Die Hungersnot zieht ubers Land, der Tod folgt allzugleich nur einer tragt ein Prachtgewand und ist unendlich reich Der Landvogt, der
Lebenslicht, das blast er aus Du torichter Held! Bruder, ich wei? jetzt musst du fort Ich hor` sie kommen dort Die Reihen der Soldaten Doch der Tod ist
mir nistet Jahr fur Jahr Ach, konnt ich eure Schwingen rauben und fliegen wie ihr wunderbar Ich wunsche mir zwei weite Flugel, ein Korper, der aus Fleisch