Du bist gegangen im Streit um nichts Doch ich kann mich nicht korrigieren - Nicht mal fur Dich Es juckt und brennt, es quahlt mich und martert Es
schenk' dir mein gefrorenes Herz Ich will, dass; Du es fuer mich waermst Ich verirre mich - nichts ist mehr klar Ich bin da wo vor mir keiner war Nicht
Name lebt länger als unser Leib Wir sind unsterblich Ihr tut uns leid Wer Böses sät wird Onkelz ernten Der Tanz beginnt von Flensburg bis
Wir sollen bezahlen für das,was hier passiert wir tragen die Schuld für Euch,die Ihr regiert niemand kennt die Wahrheit doch Ihr wollt uns belehrn
Horst Du diese Lieder Bohse Onkelz immer wieder Sie sind ein Teil von meinem Leben Sie sind ein Teil von mir Sie sind fur Dich Ich schenk? sie Dir Mehr
um zu seh'n sind wir die Narren der Geschichte kann man dem Schicksal nicht entgeh'n mu? ich Engelchen werden den Himmel durchfliegen bevor wir mit den Onkelz
jahrelang gelogen, die Presse stinkt Refrain: Fur die Blinden und die Tauben noch ein allerletztes Mal Ihr wollt es immer noch
an der Zeit Euch folgendes zu sagen Euch die ihr uns antreibt Seit mehr als 20 Jahren Mit eurer Hilfe Schrieben wir Geschichte Die Geschichte der Onkelz
#7867; War es fur immer, war es besser fur uns beid #7867; War'n wir auf der Flucht, sollte es so sein War es zu intensiv, oder war'n wir nicht soweit
Ich sehe alle gegen alle, jeder gegen jeden Keine Achtung vor sich selbst, keine Achtung vor dem Leben Ich sehe blinden Hass,blinde Wut feige Morde,Kinderblut
bete Dich an Ich lad Dich ein, mich zu benutzen Ich geb Dir alles, was ich kann Ich reime,ich träume,ich lauf auf Wasser Mein Erlebnis war kraß
Willst Du meine Einsamkeit Und das, was sie in mir weckt? Willst du meine Sorgen Den Hass der in mir steckt? Lass mich Dein Leben komplizieren sag einfach
Die Gier treibt ihn zu immer neuen Taten Leichen pflastern seine Weg in dunklen Ecken wird er dich erwarten und eh du ihn bemerkst ist es zu spät
Jeden Tag treten Menschen in mein Lebenund wieder rausIch habe aufgehört zu zählenwir begrüßen uns mit Floskenübersähen
Eine kranke müde Welt Ich rieche Gier Die Gier nach Geld Finde die Wahrheit Hab keine Angst Finde die Wahrheit Solange Du noch kannst Denn die
Eine nachtliche Parade ungebet'ner Bilder, eine Nacht, die niemals endet, ich gleite davon Eine einsame Leere, jenseits von Schmerz Von Kummer und Worten
kann ihn sehn kann ihn gehn Refrain: Es war ein langer,langer Weg und niemand sagte,es wird leicht wir hatten nichts zu verliern und kein Weg war uns
Ein Apostel des Bösen glaub ich oft zu sein denn Dinge die ich tue, sind voller Schmerz und Pein Es ist das Tier in mir daß meine Sinne leitet