Von Krankheit zerfressen kampftest du unermudlich ohne Ruh' fur dein Leben, Frau und Kind, die dir treu geblieben sind. Ein leuchtend Vorbild du uns
Es rei?t ein Schrei mich aus Vergangenem, noch der Geruch von feuchtem Rot wohnt schwer und dicht, grauenumfangen im Feuer, das durch Tranen loht. In
Hort meine Worte und lasst euch sagen Wir waren Helden in alten Tagen Die Herren des Nordens nannte man uns D'rum hort auf die Stimme eures Bluts Durch
rer Gotter fur uns zu sein ein Zeiten Retter, um zu erhalten die alten Lehren, wir lassen uns niemals bekehren! Niemals! Asenblut- In dir ruht uns're kalte Wut! Asenblut
Dort unter tiefem Felsgestein, vom Auge abgeschieden, dringt er doch in die Welt hinein - der Klang unzahliger Schmieden. Fauler Neid blitzt wehement
Sein Gro?vater ein Schlachter, grausam voller Hass. Sein Vater ein gerechter Mann, standhaft und loyal. Die Axt an seiner Seite, von kaltem grauen Stahl
Es ziert ein wei?es Federkleid die Vogel an Allvaters Seit', Hugin und Munin sind ihre Namen, sie sind die Herrlichsten unter den Raben. Gedanken und
Den Ahnen gewidmet, den Gottern geweiht, ein heiliger Hort, fern uns'rer Zeit. Unser'n Ahnen gewidmet, und den Gottern geweiht, ein heiliger Hort. So
Es war ein kaltes Morgengrau'n, kein Laut durchdringt das erste Licht, ein Hauch vom Meer beendet den Traum, des jungen Tages Idylle zerbricht. Gro?
Ein Blatt im Wind. Ein leises Knistern. Ein stummer Schrei. Ein Schaudern in der Luft. Ein Sturm kommt herbei. Der Baume Wipfel biegen sich, fast wie